Die CSO fördert Menschenrechte in der Lieferkette

Die CSO stellt sicher, dass ein Unternehmen die Menschenrechte in allen seinen Geschäftsbereichen, Lieferketten und Geschäftsbeziehungen achtet. Dies beginnt mit der Bewertung der Auswirkungen auf die Menschenrechte und der Sorgfaltspflicht zur Ermittlung von Risiken und Chancen, gefolgt von der Einhaltung der Arbeitsrechte und der Überwachung zur Gewährleistung fairer Arbeitsbedingungen. Die CSO ist federführend bei der Bewertung und Vermeidung von Risiken der modernen Sklaverei und gewährleistet gleichzeitig die Achtung der Rechte indigener Völker durch ein sinnvolles Engagement. Sie führt Folgenabschätzungen für die Gemeinden durch, um negative Auswirkungen abzumildern und positive Beziehungen zu fördern, insbesondere in Lieferregionen, in denen die Rechte der Gemeinden geschützt werden müssen. Darüber hinaus entwickelt die CSO ethische Arbeitsplatzrichtlinien und führt Verfahren zur Behebung von Menschenrechtsverletzungen ein, um Verstöße wirksam anzugehen.
Über die Einhaltung der Vorschriften hinaus integriert die CSO einen auf Rechten basierenden Ansatz in Geschäftsentscheidungen und stellt sicher, dass Projekte mit internationalen Standards wie den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte übereinstimmen. Sie bewerten und schützen die Rechte von Kindern, managen Menschenrechtsrisiken in Konfliktgebieten und halten ethische Standards beim Landerwerb ein, um Vertreibungen oder Schäden zu vermeiden. Die CSO räumt auch den Rechten gefährdeter Gruppen Vorrang ein, entwickelt Beschwerdemechanismen für betroffene Stakeholder und kartiert Menschenrechtsrisiken in allen globalen Geschäftsbereichen. Angesichts der zunehmenden digitalen Transformation bewertet sie die Auswirkungen von Technologie und künstlicher Intelligenz auf die Menschenrechte und sorgt für einen ethischen Einsatz. Durch die Verankerung dieser Praktiken mindert die CSO nicht nur Risiken, sondern baut auch Vertrauen auf, stärkt die Beziehungen zu den Stakeholdern und bringt das unternehmerische Handeln mit den globalen Menschenrechtsprinzipien in Einklang.
Speeki kann die folgenden Dienstleistungen und Lösungen anbieten:
- Toolkit zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht (Bewertungsvorlagen, Risikomatrizen)
- Modern Slavery Risk Scorecards nach Lieferant/Land
- Protokoll zur Einbeziehung indigener Völker (Checkliste für Konsultationen)
- Leitfaden zur Bewertung der Auswirkungen auf die Gemeinschaft mit Vorlagen für Abhilfestrategien
- Paket zur Einhaltung von Arbeitsrechten (Audit-Fragebögen, Pläne für Abhilfemaßnahmen)
- Ethical Workplace Policy Suite (Belästigung, Diskriminierung, Vereinigungsfreiheit)
- Handbuch für die Beseitigung von Menschenrechtsverletzungen (Fallstudien, Eskalationswege)
- Folgenabschätzung für Kinderrechte bei Operationen/Hochrisikosektoren
- Plan zur Risikominderung in Konfliktgebieten (Indikatoren für rote Flaggen, Rücknahmeprotokolle)
- Ethischer Standard für den Landerwerb (Maßnahmen zur Verhinderung von Vertreibungen)
- Rahmen für den Schutz gefährdeter Gruppen (Wanderarbeitnehmer, Minderheiten)
- Beschwerdemechanismus für Interessengruppen (mehrsprachige, zugängliche Berichterstattung)
- Folgenabschätzung für digitale Rechte (KI-Ethik, Überprüfung des Datenschutzes)
- Heatmap der Menschenrechtsrisiken (Visualisierung von Betrieb und Lieferkette)
- Checkliste für rechtebasierte Entscheidungen bei Projektgenehmigungen
- UNGP-Anpassungsfahrplan (Analyse der Lücke zwischen Politik und Praxis)
- Schulungsmodule zu Menschenrechten für Führungs-/Beschaffungsteams