Der CSO fördert die Verantwortung für Nachhaltigkeit in der Lieferkette

Der CSO spielt eine zentrale Rolle bei der Gewährleistung ethischer und sozial verantwortlicher Lieferkettenpraktiken, indem er einen Verhaltenskodex für Lieferanten entwickelt und durchsetzt, der internationalen Menschenrechtsstandards entspricht. Dies beginnt mit der Risikokartierung der Lieferkette hinsichtlich Menschenrechten zur Identifizierung von Hochrisikobereichen, gefolgt von Audits zur Einhaltung sozialer Standards und Strategien zur ethischen Beschaffung, um Themen wie Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Konfliktmineralien zu begegnen. Der CSO fördert Initiativen zur Transparenz in der Lieferkette und implementiert Lieferantenvielfaltsprogramme, um eine inklusive Beschaffung zu fördern. Darüber hinaus konzentriert er sich auf den Kompetenzaufbau der Lieferanten, stellt sicher, dass die Partner die Standards der sozialen Verantwortung erfüllen, und etabliert Programme zur Mitsprache der Mitarbeiter, um die Mitarbeiter in der Lieferkette zu stärken.
Um nachhaltige Wirkung zu erzielen, sorgt die CSO für verantwortungsvolle Rekrutierungspraktiken, setzt sich für die Umsetzung existenzsichernder Löhne ein und führt soziale Risikobewertungen für Rohstoffe durch, um Schäden in den Beschaffungsregionen zu minimieren. Sie engagiert sich in Branchenkooperationen, um systemische soziale Probleme anzugehen und Beschwerdemechanismen in der Lieferkette zu entwickeln. Die CSO überwacht außerdem soziale Zertifizierungsprogramme, fördert Initiativen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter und bewertet geografische soziale Risiken, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Umsetzung verantwortungsvoller Ausstiegsstrategien für nicht konforme Lieferanten und die Integration sozialer Kriterien in die Lieferantenvorqualifizierung gewährleistet die CSO Rechenschaftspflicht. Schließlich setzt sie sich für Impact Sourcing und Social Impact Procurement ein, um positive Veränderungen voranzutreiben und sicherzustellen, dass die Lieferkette des Unternehmens ethisch, nachhaltig und im Einklang mit globalen Menschenrechtsprinzipien arbeitet.
Speeki kann die folgenden Dienstleistungen und Lösungen anbieten:
- Verhaltenskodex für Lieferanten im Einklang mit den UNGPs und den OECD-Leitlinien
- Heatmap zum Menschenrechtsrisiko für Lieferanten der Stufen 1–3
- Social Compliance Audit Toolkit (Checklisten, Bewertungsmethodik)
- Due-Diligence-Paket für Konfliktmineralien (Vorlagen, Hüttenlisten)
- Ethical Sourcing Playbook mit alternativen Lieferantenoptionen
- Rahmen des Lieferantenvielfaltsprogramms (Ziele, Prüfkriterien)
- Schulungsmodule für Lieferanten zur Verhinderung von Zwangsarbeit und zu fairen Löhnen
- Gestaltung eines Worker Voice-Programms (Beschwerdekanäle, Feedbackschleifen)
- Verantwortungsvolle Rekrutierungspolitik für Hochrisikoregionen
- Toolkit zur Berechnung des Existenzminimums nach Geografie/Warengruppe
- Rohstoffrisikobewertungen für wichtige Beschaffungsregionen
- Handbuch zur Branchenzusammenarbeit
- Beschwerdemechanismus für die Lieferkette (mehrsprachige Meldeoptionen)
- Roadmap für die Sozialzertifizierung
- Benchmarking-Bericht zum Wohlbefinden der Lieferanten
- Vorlage für eine verantwortungsvolle Exit-Strategie für nicht konforme Lieferanten
- Soziale Vorqualifizierungskriterien für Ausschreibungen und Verträge
- Impact Sourcing-Fallstudien mit ROI-Berechnungen